Ausbrechen aus den Standard-Grafikformen (Balken, Linien, etc.) und selbst kreativ. Spezielle Anordnungen (zB radiale Skalen, Heatmap-ähnliche Formen).
Transitions zwischen Zuständen, um den Verlauf von Variablen über die Zeit darzustellen, um die Unterschiede zwischen Variablen aufzuzeigen oder um systemische Mechanismen erfahrbar zu machen.
Input-Elemente (z.B. Slider, Buttons, Dropdowns) und wie sich damit Visualisierungen verändern lassen. Explorative Erzählformen, quiz-artige Interaktion mit Daten.
Standardformen wie Choropleth Maps oder Point Maps und darüber hinaus alles was interessant wird, wenn man über simple Farbmarkierungen oder Punkte hinausgeht.